BASENFASTEN: KEIN GRUND MEHR SAUER ZU SEIN!

Bringen Sie Ihr Säure-Basen-Gleichgewicht wieder in Einklang

Viele Menschen fühlen sich müde und schlapp, leiden unter Gelenkproblemen, Verdauungsstörungen und anderen Zivilisationskrankheiten. Wenn der Körper nicht so will, wie er soll und Sie sich in Ihrer Haut nicht mehr wohl fühlen, ist dies oftmals das erste Anzeichen für eine Übersäuerung Ihres Organismus. Übersäuerung entsteht durch eine Fehlernährung mit zu viel säurebildenden Lebensmitteln,  durch zu viel Stress und mangelnde Bewegung. Aber Vorsicht: ein Zuviel an Sport übersäuert auch. Während einer Basenfasten-Kur bauen Sie diesen  Säureüberschuss wieder ab und entsäuern, entlasten und heilen auf sanfte Weise Ihren Körper.

Basenfasten – wie?

Zubereitung basischer Kost für BasenfastenIm Gegenteil zum Heilfasten, können Sie sich beim Basenfasten richtig satt essen. Im Mittelpunkt stehen Essen und Geniessen. Sie verzichten während des basischen Fastens auf alle Lebensmittel, die sauer machen. Stattdessen dürfen Sie alles essen und geniessen, was der Körper basisch verstoffwechselt. Sie bringen ganz automatisch Ihren Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht, unterstützen den Heilungs- und Regenerationsprozess von Krankheiten und Symptomen und nehmen sogar einige Pfunde ab. In unseren Fastenzentren bereiten wir für Sie täglich frische und leckere Mahlzeiten aus  rein basenbildenden Lebensmitteln zu. Hierzu gehören u.a. Obst, Gemüse, Kartoffeln, Kräuter, Oliven, Avocados, Mandeln und pflanzliche Fette. Um die Ausschwemmung schädlicher Stoffe aus dem Körper zu unterstützen, ist es sehr wichtig, dass Sie während des Basenfastens viel trinken. Mindestens 2 Liter mineralstoffarmes Wasser (ohne Kohlensäure) und Kräutertees. Ebenso sind auch ungesüßte Obstsäfte und Gemüsebrühen erlaubt.

Sie verzichten in dieser Zeit völlig auf säurebildende Nahrung und setzen den Säure-Basen-Level in Ihrem Körper praktisch auf Null. Fleisch, Wurst, Milchprodukte, weißer Zucker, Süßigkeiten, Kaffee, Schokolade, Alkohol usw. sind tabu. Ideal ist eine  Basenfasten-Kur von einer oder zwei Woche/n. Erfahren Sie mehr zu unseren Fastenwochen und Terminen!

Bewegung & Entspannung

Nicht nur falsche Ernährung, sondern auch mangelnde Bewegung, ungenügende Atmung und seelischer Stress sind oftmals Gründe für eine Übersäuerung des Organismus. Deshalb gehören Bewegung & Entspannung zu unserem täglichen Kursangebot dazu. Erfahren Sie mehr zu einem typischen Fastentag!

Basische Ernährung – im Alltag

In unseren Fastenwochen erfahren Sie, wie Sie sowohl säure- als auch basenbildende Lebensmittel in Ihren zukünftigen Ernährungsplan integrieren können – ohne wieder sauer zu werden. Wir geben Ihnen hilfreiche und praktische Informationen und Tipps, wie zukünftig zum Beispiel ein wöchentlicher Basentag oder regelmäßiges Basenfasten zu Ihren neuen Ernährungsgewohnheiten werden.

Basenfasten hilft bei:

  • Magen-, Leber-, Gallen- und Darmstörungen
    (Sodbrennen, Reizmagen, Reizdarm)
  • Herz- und Kreislaufstörungen, Herzbelastung mit Sauerstoffmangel, zu niedrigem oder zu hohem Blutdruck
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Gicht und erhöhter Harnsäure
  • Leistungsabfall
  • Müdigkeit, Schlappheit
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Rücken-, Nacken-, Schulter-, Armschmerzen
  • Arthritis und Arthrose
  • Stress

 

Noch mehr Entgiftung, Entspannung, Regeneration

Um den Entgiftungs– und Erholungseffekt für Sie zu erhöhen, bieten wir Ihnen Anwendungen wie Basenbäder, Dauerbrause*, Massagen, Colon-Hydro-Darmspülung, Infrarot, Kosmetik, uvm., die Sie optional dazu buchen können. 
Auf Wunsch kann eine ärztliche Vor- und Nachuntersuchung auf Behandlungsschein erfolgen.

*Dauerbrause ist eine medizinische Anwendung der Naturheilkunde zur Förderung der Ausscheidung über die Haut. Sie wird mit etwa körperwarmem Wasser über einen längeren Zeitraum (bis zu einer Stunde, nach ärztlicher Verordnung auch länger) angewendet.